Die Renovierung von Gewerbeflächen nimmt stetig zu. Dabei sind schnelle, strapazierfähige und optisch ansprechende Lösungen gefragt. Die Objektfliese „Allura Puzzle“ erfüllt dieses Anforderungsprofil perfekt – nicht nur im Edeka Markt Reske in Berlin.
Gerade in Bestandsbauten spielen Ausfallzeiten eine entscheidende
Rolle: Je schneller die Renovierung über die Bühne geht, umso kürzer muss der Betrieb unterbrochen werden. Häufig besteht dabei die Forderung, abgesperrte Teilflächen im laufenden Betrieb zu erneuern. Aufwändige Untergrund-Sanierungsmaßnahmen einhergehend mit langen Trocknungszeiten beim Einsatz von Spachtelmassen oder Dispersionsklebstoffen sind in diesen Fällen keine Option. Die Lösung heißt „Allura Puzzle“! Die großformatigen Fliesen (96 x 96 Zentimeter) mit umfassender Objekteignung (Nutzschicht 0,70 Millimeter, NK 43, schwerentflammbar, R10) sind einfach zu verlegen und dennoch leistungsstark. Aber der Reihe nach.
Beim Umbau des Edeka Marktes Reske in Berlin stand der Austausch des Bodenbelags eigentlich gar nicht zur Diskussion. Doch im Laufe der Sanierung zeigte sich, dass die alten Speckstein-Fliesen nicht mit dem modernen Ladenbaukonzept harmonierten. Also brauchte auch der Boden einen neuen Look, aber Zeit für den Belagswechsel war nicht eingeplant. „Allura Puzzle“ war die Rettung: Nach nur drei Tagen – von der Bestellung bis zur fertigen Verlegung – zeigte sich das Storedesgin aus einem Guss und der Marktleiter hoch zufrieden.
„Allura Puzzle“ erfordert – ebenso wie jeder andere Bodenbelag – einen verlegereifen Untergrund, aber eben auch festliegende, ebene und trockene Altuntergründe können unter gewissen Bedingungen belegt werden. Anhand eines Plans beginnt die Verlegung raummittig. Die quadratischen Fliesen werden monolithisch, also auf Kreuzfuge, lose auf dem Untergrund verlegt – ganz ohne Einsatz von Klebstoffen. Die Kanten der „Allura Puzzle“- Fliesen sind vierseitig mit einer Verzahnung ausgerüstet. Diese sorgt nach dem Schwalbenschwanz-Prinzip für die Verbindung der Fliesen untereinander. Zur Montage werden von den Ecken wegführend die Verzahnungen mit einem Gummihammer bündig geschlossen, ohne zu verkanten. Zu Wänden, Türzargen und anderen Abschlüssen ist eine 3 bis 5 Millimeter breite Fuge einzuplanen. Gerade Schnitte werden durch Anreißen der Oberfläche mit einer Trapezklinge, anschließendem Umknicken und finalem Abschnitt mit einer Hakenklinge ausgeführt. Rundschnitte, beispielsweise an Säulen, lassen sich einfacher bewerkstelligen, wenn der Belag zuvor erwärmt wird.
Unmittelbar nach der Verlegung kann die zuvor abgesaugte Fläche voll beansprucht werden: „Allura Puzzle“ ist werkseitig mit einer strapazierfähigen PUR-Oberflächenvergütung ausgerüstet. Diese bewirkt einen geringen Pflegeaufwand und reduziert die Unterhaltskosten. Einhergehend mit dem dichten Fugenschluss ist auch die Nassreinigung kein Problem. Auch wenn „Allura Puzzle“ hart im Nehmen ist, gilt bei diesem Bodenbelag ebenso die Regel, Schmutzeintrag durch geeignete Sauberlaufbereiche zu minimieren, Aufstandsflächen von Mobiliar mit Unterlagen zu versehen, Staufeuchte zu verhindern und spezielle Anforderungen für die Nutzung von Hebe-und Fördermaschinen zu beachten.
Schutzabdeckungen
Soll unmittelbar nach der Belagsverlegung die Fläche durch andere Gewerke genutzt werden, ist diese durch geeignete Abdeckungen – zum Beispiel mit Protection Paper von Forbo – vor Beschädigungen zu schützen. Eine solche Leistung muss ausgeschrieben oder angeboten werden und ist gemäß DIN 18365 als besondere Leistung zu vergüten. Als Nebenleistung gelten lediglich Maßnahmen, wie das einfache Absperren der Flächen mit Markierungsband.
Schnelle Installation mit kurzen Ausfallzeiten und rückstandslose Wiederaufnahme sind die wesentlichen Vorteile von „Allura Puzzle“.
Bei der Ausstattung von Innenräumen mit Bodenbelägen müssen wichtige Kriterien wie Optik und Strapazierfähigkeit unter einen Hut gebracht werden, aber auch eine schnelle Verlegung und ein einfacher Rückbau stehen heute bereits auf der Wunschliste vieler Planer. Wer nicht nur in der Pflicht, sondern auch in der Kür punkten will, begeistert seinen Kunden zudem mit einem durchdachten Nachhaltigkeitskonzept. „Allura Puzzle“ von Forbo Flooring kann in diesem Modernen Fünfkampf richtig punkten.
18 Dekore von Holz über Beton und Stein bis hin zu klassisch melierten Dessinierungen bilden die Basis für ein breites Anwendungsspektrum. Egal wie viele Teile Ihr „Allura Puzzle“ hat, der Erfolg ist immer garantiert: Ob temporäre Böden im Messebau, spontane Präsen-tationsflächen in Pop-up-Stores oder kreative Bodengestaltungen im Einzelhandel – der Loose-Lay-Belag stellt sich jeder Herausforderung. Aber auch dem Einsatz von Hubwagen im Industrie- und Gewerbebau, den besonderen Anforderungen auf Hohlraumböden oder einer
Stuhlrollenbelastung ist „Allura Puzzle“ gewachsen. Dem echtem Kombinationssportler geht aber auch jetzt noch nicht die Puste aus: Einmal verlegt – auf einem geeigneten Altbelag oder einem vorbereiteten Estrich – wird die Renovierung zum Kinderspiel. Durch das lose Verlegen kann der Belag einfach aufgenommen und der neue Boden direkt wieder verlegt werden – das spart Zeit und Geld. Ohne Klebstoffanhaftungen an der Rückseite ist der Altbelag einfach zu recyceln: Da freut sich die Umwelt und der Auftraggeber.
Die Renovierung von Gewerbeflächen nimmt stetig zu. Dabei sind schnelle, strapazierfähige und optisch ansprechende Lösungen gefragt. Die Objektfliese „Allura Puzzle“ erfüllt dieses Anforderungsprofil perfekt – nicht nur im Edeka Markt Reske in Berlin.
Gerade in Bestandsbauten spielen Ausfallzeiten eine entscheidende
Rolle: Je schneller die Renovierung über die Bühne geht, umso kürzer muss der Betrieb unterbrochen werden. Häufig besteht dabei die Forderung, abgesperrte Teilflächen im laufenden Betrieb zu erneuern. Aufwändige Untergrund-Sanierungsmaßnahmen einhergehend mit langen Trocknungszeiten beim Einsatz von Spachtelmassen oder Dispersionsklebstoffen sind in diesen Fällen keine Option. Die Lösung heißt „Allura Puzzle“! Die großformatigen Fliesen (96 x 96 Zentimeter) mit umfassender Objekteignung (Nutzschicht 0,70 Millimeter, NK 43, schwerentflammbar, R10) sind einfach zu verlegen und dennoch leistungsstark. Aber der Reihe nach.
Beim Umbau des Edeka Marktes Reske in Berlin stand der Austausch des Bodenbelags eigentlich gar nicht zur Diskussion. Doch im Laufe der Sanierung zeigte sich, dass die alten Speckstein-Fliesen nicht mit dem modernen Ladenbaukonzept harmonierten. Also brauchte auch der Boden einen neuen Look, aber Zeit für den Belagswechsel war nicht eingeplant. „Allura Puzzle“ war die Rettung: Nach nur drei Tagen – von der Bestellung bis zur fertigen Verlegung – zeigte sich das Storedesgin aus einem Guss und der Marktleiter hoch zufrieden.
„Allura Puzzle“ erfordert – ebenso wie jeder andere Bodenbelag – einen verlegereifen Untergrund, aber eben auch festliegende, ebene und trockene Altuntergründe können unter gewissen Bedingungen belegt werden. Anhand eines Plans beginnt die Verlegung raummittig. Die quadratischen Fliesen werden monolithisch, also auf Kreuzfuge, lose auf dem Untergrund verlegt – ganz ohne Einsatz von Klebstoffen. Die Kanten der „Allura Puzzle“- Fliesen sind vierseitig mit einer Verzahnung ausgerüstet. Diese sorgt nach dem Schwalbenschwanz-Prinzip für die Verbindung der Fliesen untereinander. Zur Montage werden von den Ecken wegführend die Verzahnungen mit einem Gummihammer bündig geschlossen, ohne zu verkanten. Zu Wänden, Türzargen und anderen Abschlüssen ist eine 3 bis 5 Millimeter breite Fuge einzuplanen. Gerade Schnitte werden durch Anreißen der Oberfläche mit einer Trapezklinge, anschließendem Umknicken und finalem Abschnitt mit einer Hakenklinge ausgeführt. Rundschnitte, beispielsweise an Säulen, lassen sich einfacher bewerkstelligen, wenn der Belag zuvor erwärmt wird.
Unmittelbar nach der Verlegung kann die zuvor abgesaugte Fläche voll beansprucht werden: „Allura Puzzle“ ist werkseitig mit einer strapazierfähigen PUR-Oberflächenvergütung ausgerüstet. Diese bewirkt einen geringen Pflegeaufwand und reduziert die Unterhaltskosten. Einhergehend mit dem dichten Fugenschluss ist auch die Nassreinigung kein Problem. Auch wenn „Allura Puzzle“ hart im Nehmen ist, gilt bei diesem Bodenbelag ebenso die Regel, Schmutzeintrag durch geeignete Sauberlaufbereiche zu minimieren, Aufstandsflächen von Mobiliar mit Unterlagen zu versehen, Staufeuchte zu verhindern und spezielle Anforderungen für die Nutzung von Hebe-und Fördermaschinen zu beachten.
Schutzabdeckungen
Soll unmittelbar nach der Belagsverlegung die Fläche durch andere Gewerke genutzt werden, ist diese durch geeignete Abdeckungen – zum Beispiel mit Protection Paper von Forbo – vor Beschädigungen zu schützen. Eine solche Leistung muss ausgeschrieben oder angeboten werden und ist gemäß DIN 18365 als besondere Leistung zu vergüten. Als Nebenleistung gelten lediglich Maßnahmen, wie das einfache Absperren der Flächen mit Markierungsband.
Schnelle Installation mit kurzen Ausfallzeiten und rückstandslose Wiederaufnahme sind die wesentlichen Vorteile von „Allura Puzzle“.
Bei der Ausstattung von Innenräumen mit Bodenbelägen müssen wichtige Kriterien wie Optik und Strapazierfähigkeit unter einen Hut gebracht werden, aber auch eine schnelle Verlegung und ein einfacher Rückbau stehen heute bereits auf der Wunschliste vieler Planer. Wer nicht nur in der Pflicht, sondern auch in der Kür punkten will, begeistert seinen Kunden zudem mit einem durchdachten Nachhaltigkeitskonzept. „Allura Puzzle“ von Forbo Flooring kann in diesem Modernen Fünfkampf richtig punkten.
18 Dekore von Holz über Beton und Stein bis hin zu klassisch melierten Dessinierungen bilden die Basis für ein breites Anwendungsspektrum. Egal wie viele Teile Ihr „Allura Puzzle“ hat, der Erfolg ist immer garantiert: Ob temporäre Böden im Messebau, spontane Präsen-tationsflächen in Pop-up-Stores oder kreative Bodengestaltungen im Einzelhandel – der Loose-Lay-Belag stellt sich jeder Herausforderung. Aber auch dem Einsatz von Hubwagen im Industrie- und Gewerbebau, den besonderen Anforderungen auf Hohlraumböden oder einer
Stuhlrollenbelastung ist „Allura Puzzle“ gewachsen. Dem echtem Kombinationssportler geht aber auch jetzt noch nicht die Puste aus: Einmal verlegt – auf einem geeigneten Altbelag oder einem vorbereiteten Estrich – wird die Renovierung zum Kinderspiel. Durch das lose Verlegen kann der Belag einfach aufgenommen und der neue Boden direkt wieder verlegt werden – das spart Zeit und Geld. Ohne Klebstoffanhaftungen an der Rückseite ist der Altbelag einfach zu recyceln: Da freut sich die Umwelt und der Auftraggeber.
